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TIPP DES MONATS

Die richtige Balance im Säure/Basen-Haushalt finden!


In unserem Körper haben Säuren und Basen jeweils ihre eigenen Funktionen. Während Basen den Körper bei der Reinigung von Ablagerungen unterstützen, helfen die Säuren bei der Verdauung von Speisen und machen aufgenommene Krankheitskeime unschädlich (z.B.saurer Magensaft).


Ein Überschuss an Basen hat keine schädigende Wirkung auf unseren Körper. Eine Übersäuerung jedoch beeinträchtigt ihn stark. So kann es zu Müdigkeit, Erschöpfung, Leistungs -und Konzentrationsabfall, Kopf-und Muskelschmerzen und

vielen weiteren Symptomen kommen.


Die ernährungsbedingte erhöhte Säurebelastung und damit die chronische Übersäuerung (latente Azidose) wird als einer der wesentlichen Faktoren mitverantwortlich gemacht für die Entstehung diverser Beschwerden und die Zunahme von Zivilisationserkrankungen.

Da die verschiedenen Lebensmittel die wir aufnehmen,entweder säure- oder basenbildend sind, gilt es darauf zu achten etwa 70% basische Lebensmittel und 30% säurebildende Produkte zu konsumieren um ein ausbalanciertes Gleichgewicht zu erhalten.

Häufig dominieren in unserer Ernährung stark säurebildende Speisen wie: Fleisch, Fisch, Milch, Milchprodukte, Zucker, Weissmehl, Kaffee und Alkohol. Für eine bewusst basische Ernährung eignen sich Gemüsesorten (Kartoffeln, Blumenkohl, Kohlrabi, Petersilienwurzel, rote Beete) auch Avocados und Grapefruits und alle frischen Salate. Frische Kräuter ( Basilikum, Brunnenkresse, Pfefferminze, Koreander) oder aber als Sprossen gezüchtete Saaten helfen mit, die Säuren zu neutralisieren.

Und auch basefördende Getränke gibt es: Kräutertee, Zitronen- oder Ingwerwasser. Wie steht es um Ihren Säure Basen Haushalt?


Ich teste und berate Sie gern bei einem Termin in meiner Praxis.

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